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Katholische Kirche St. Maria-Frieden
Stil/Baumerkmale: Polygonaler, sechseckiger Grundriss. Kirchenraum mit ungewöhnlichem, aus einer Vielzahl von dreieckigen Flächen aufgebauten, kuppelartigen Metalldach, das nach drei Stufungen über dem Altarbereich seinen höchsten Punkt erreicht. Licht fällt durch lamellenartig geöffnete Seitenwände und Oberlichtfenster indirekt in den Innenraum. Das Triptychon und der Kreuzweg wurden 1982 bzw. 1986 von dem in Alzenberg ansässigen Kunstmaler Walter Maschke geschaffen. Der vom Architekten in Sichtbeton geplante und ausgeführte Bau wurde später außen weiß gestrichen.
Besonderheiten: Ein vorgesehener Turm wurde bis heute nicht verwirklicht.
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